Hallo zusammen...
ich habe da mal ein paar fragen, vieleicht könnt ihr mir da weiter helfen...
ich möchte eine 1,4kw analge installieren und nur in das eigene hausnetz einspeisen. die einspeisung soll über eine 3phasen wechselrichter laufen um den strom gleichmäßig auf alle 3phasen zuverteilen, da über alle 3phasen unregelmäßig strom entnommen wird.
im auge habe ich den kostal piko 4.2 er soll dann laut berechnungen einen wirkungsgrad von 93% haben.
ich weiss das er etwas zu groß ist, aber es ist der einzige mit so einer kleinen 3phasen einspeisung für einen "relativ günstigen" preis gibt.
meine fragen:
1. kann ich überhaupt den strom ins eigene hausnetz hinter dem hauptstromzähler schicken???
funktioniert diese anlagen konstruktion überhaupt???
"verdrängt" dann der solarstrom den netzstrom???
2. was ist mit dem strom, wenn ich mehr strom produziere als ich verbrauche???
wird er über den hauptstromzähler ins öffentliche netz geschickt oder fährt die anlage etwas herunter???
wenn er ins netz geht, kann der hauptstromzähler schaden nehmmen???
3. gibt es noch andere kleine 3phasen wechselrichter???
ich sage jetzt schon mal vielen dank fürs durch lesen ...
Hausnetzeinspeisung ohne EEG
Re: Hausnetzeinspeisung ohne EEG
Mal ganz langsam zum eigentl. Thema, ist dir bewußt daß du an der E-Anlage in deinem Haus ein gewaltiges Risiko- und damit Gefährdungspotential angreifst?
Deine Kenntnisse und Fähigkeiten als Nicht-E-Fachmann mal ganz außer Acht gelassen, was soll dieser Plan eigentlich bringen?
Der Strom, den du so erzeugst, wird dir wesentl. teurer kommen als den, welchen du bisher aus dem Netz beziehst. Ist dir das klar? Kann man an Hand einer Kosten- und Ertragsrechnung mathematisch einfach nachvollziehen, nimmt die Errichtungs- und Unterhaltskosten durch den errechneten Ertrag und so kommst du auf die kWh-Preise in astronomischer Höhe.
Die Energie welche du nicht selber verbrauchen kannst wirst du ungenutzt noch dazu erzeugen, aber nicht verbrauchen können, so du keine Speicher- oder Einspeisemöglichkeit besitzt.
Hatte im vorigen Jahr auch so eine Plankonstellation von einem Bekannten, nur kannte ich nicht seine wirklichen Pläne, bis dann die Kostenfrage und der damit verbundene Hintergrund zur Sprache kam.
Bei dir kommen dann noch rechtl. und technische Probleme hinzu, rechtl. vom E-Versorger und techn. wg. der unmöglichen Kopplung wie du sie vorhast.
Zu den techn. Details braucht man dann eigentl. auch nichts weiter zu schreiben, wenn sich das Ziel nicht rentiert. Wäre vertaner Planungsaufwand.
Deine Kenntnisse und Fähigkeiten als Nicht-E-Fachmann mal ganz außer Acht gelassen, was soll dieser Plan eigentlich bringen?
Der Strom, den du so erzeugst, wird dir wesentl. teurer kommen als den, welchen du bisher aus dem Netz beziehst. Ist dir das klar? Kann man an Hand einer Kosten- und Ertragsrechnung mathematisch einfach nachvollziehen, nimmt die Errichtungs- und Unterhaltskosten durch den errechneten Ertrag und so kommst du auf die kWh-Preise in astronomischer Höhe.
Die Energie welche du nicht selber verbrauchen kannst wirst du ungenutzt noch dazu erzeugen, aber nicht verbrauchen können, so du keine Speicher- oder Einspeisemöglichkeit besitzt.
Hatte im vorigen Jahr auch so eine Plankonstellation von einem Bekannten, nur kannte ich nicht seine wirklichen Pläne, bis dann die Kostenfrage und der damit verbundene Hintergrund zur Sprache kam.
Bei dir kommen dann noch rechtl. und technische Probleme hinzu, rechtl. vom E-Versorger und techn. wg. der unmöglichen Kopplung wie du sie vorhast.
Zu den techn. Details braucht man dann eigentl. auch nichts weiter zu schreiben, wenn sich das Ziel nicht rentiert. Wäre vertaner Planungsaufwand.