Anwendungen für kleine Module?

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Wiesi
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Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » Fr 2. Jan 2009, 21:31

Hallo zusammen,

Ich bin Schüler und befasse mich schon länger mit Photovoltaik- und Solarenergie. Hobbymässig natürlich, in Schulen wird sowas leider nicht gefördert...

Vor kurzem habe ich mir ein kleines amorphes Modul und "Zubehör" zugelegt (Modulpaket vom Franzisverlag).
So zum Fortgeschrittenem-Einstieg sozusagen.
Nachdem ich mich nun ausreichend umgeschaut habe und grundlagentechnisch gebildet bin, habe ich natürlich ein Bedürfnis alltagstaugliche Schaltungen aufzubauen oder halt irgentwelche Alltagsgegenstände zu betreiben. Nur will mir nichts so richtig einfallen. Einen Solarventilator, ein Akkuladegerät und ein Nachtlicht habe ich schon gebaut. Neben den Experimenten zu Pulspeicherantrieb und Co.

Hat vielleicht Jemand Ideen und vielleicht sogar Erfahrungen zu solchen Anwendungen?
Ich wäre Euch sehr dankbar. Man hält es ja fast nicht aus, andauern sein Modul vor sich stehen zu haben und keine Anwendungsmöglichkeit zu finden! :D

Allen noch einen guten Rutsch! :prost:

Grüße
Wiesi

DieterM
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von DieterM » Sa 3. Jan 2009, 10:17

Hallo Wiesi,

finde ich echt cool das du dich für solche Sachen interessierst. Was du sonst noch so bauen kannst hab ich auch nicht so die richtige Idee. Du könntest es mit einer Springbrunnenpumpe oder einen solarbetriebenen Radio probieren. Eine solarbetriebene Poolpumpe wäre auch nicht schlecht obwohl ich glaube das die zuviel Strom benötigt.

Kalle12
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Kalle12 » So 4. Jan 2009, 12:49

Hallo Wiesi,

schau mal hier http://cgi.ebay.de/Solardreher-fuer-Blu ... 286.c0.m14
oder hier http://cgi.ebay.de/Milchschaeumer-Solai ... 286.c0.m14
oder auch hier http://www.solarcosa.de/Shop/Solarventi ... cfm?id=208 . Das ist zwar alles nur Spielerei aber zum nachbasteln nicht schlecht.

Joshi57
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Joshi57 » So 4. Jan 2009, 17:47

Hallo Wiesi,

wie groß sind denn die Module die du so verbaust? Die dürfen ja sicherlich auch nicht so teuer sein.

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » So 4. Jan 2009, 17:58

Hallo,

Allen erstmal ein großes Danke für ihre Ideen und Links!!
Werde vieles gern mal ausprobieren ;)

Wie gesagt, habe ich mir vorläufig ein amorphes Modul gekauft; 6,3 Volt Leerlaufsp. und um die 50mA Kurzschlussstrom.

Bei Conrad hab ich schon viele Module entdeckt, die für spätere Anwendungen interessant sind.
Aber vorläufig reicht meins vermutlich hin.

Grüße
:hallo:

Joshi57
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Joshi57 » So 4. Jan 2009, 18:03

Hey Wiesi,

da hast du dir aber ein nettes Hobby gesucht. Wirst du da von der Schule unterstützt oder musst du dir das Material alles selber kaufen?

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » So 4. Jan 2009, 19:33

Nein, leider gibt es da in unseren Schulen wenig Unterstützung. Natürlich kommt Das auch auf den Lehrer und das Bundesland an, aber ich darf froh sein wenn mir meine Physik-Lehrerin "Photovoltaik" buchstabieren kann....Im sächsischen Lehrplan werden Kraftwerksarten (und damit auch erneuerbare Energien) nur angeschnitten und bei uns nur durchgegangen... Experimente standen dabei auch nicht zur Debatte. Das hängt höchstwahrscheinlich aber mit der Fachkompetenz meiner Lehrer zusammen.... :D
Das Einzigste, von dem ich schon mal gehört habe war das "Jugend-Forscht"-Programm. An einer Schule in Sachsen-Anhalt wurde den Schülern mit Solar-Radio-Bausätzen in Physik-AGs das ganze nähergebracht.
Aber sonst sehe ich da noch enormen Handlungsbedarf, vorallem was die Sensibilisierung auf zukunftträchtige Energien und Energie-Nutzung, bzw.-Verschwendung angeht.

Grüße

leo2000
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von leo2000 » So 4. Jan 2009, 19:44

Hallo Wiesi,

das finde ich ganz toll das du dich für sowas interessierst. Hast du schon mal bei Jugend forscht mitgemacht oder hast du mal darüber nachgedacht da mit zu machen?

Joshi57
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Joshi57 » Di 6. Jan 2009, 16:26

Hallo Wiesi,

kaufst du dir die Module und das ganze Zubehör von deinem Taschengeld oder unterstützen dich deine Eltern da zusätzlich noch? Bewundernswert das es auch Jugendliche gibt die sich mit sinnvollen Sachen beschäftigen.

toulouse
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von toulouse » Di 6. Jan 2009, 20:20

Als erstes mal Frohes Neues Jahr und einen Guten Abend.

Wie ich sehe sind hier wissensdurstige Menschen unterwegs, vielleicht kann mir jemand bei meiner Frage helfen.

Ich würde gerne eine Terrariumheizung-Bodenheizung (25 -50 Watt) mit einer Solarzelle betreiben.

Als Beispiel nehme ich mal diesen Artikel

https://www.hood.de/auction/33524995/te ... .htm?sec=1

Ist dies überhaupt möglich und was für einen Kostenaufwand würde dies bedeuten.

Vielen Dank im voraus
Patrick

Kalle12
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Kalle12 » Di 6. Jan 2009, 21:07

Hallo Toulouse,

ich wünsche dir ebenfalls ein gesundes, neues Jahr und begrüße dich recht herzlich hier im Forum. Vielleicht kann dir der Link weiterhelfen. http://www.esomatic.de/ Auf der Seite kannst du alle Daten eintragen und dir die Leistung der Module berechnen lassen. Außerdem bieten die auch komplette Pakete an.

Gruß Kalle

DieterM
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von DieterM » Mi 7. Jan 2009, 10:51

Hallo toulouse,

wenn du die Heizung nur mit Solarstrom betreiben willst brauchst du dafür schon eine recht große Anlage. Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht sicher ob sich die Investition dafür lohnt. Ich würde da mindestens eine Modulleistung von 250 Wp empfehlen.

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » Mi 7. Jan 2009, 16:42

Hallo Leo,
nun ja interessieren tu ich mich natürlich brennend dafür. Ehrlichgesagt hab ich aber bisher noch keinen großen Versuch unternommen mich zu informieren; das habe ich gerade geändert und mal auf jugend-forscht.de nachgeschaut.
Die Anmeldungen sind ja jedes Jahr im November einzureichen.
Klingt auf jeden Fall erlebenswert. Ich werde da mal am Ball bleiben ;)

Hallo Joshi57,

also bisher habe ich mir Alles selbst gekauft. Bietet sich dann immer an sich zum Geburtstag, Weihnachten, etc Geld zu wünschen. Mache ich in letzter Zeit öfter. Da kann man sich dann wirklich ordentliche "Geschenke" kaufen.
Finanzielle Unterstützung für z.B. Großanlagen brauchte ich noch nicht; liegt aber auch daran, dass ich leider keine Fläche habe, die eine Ausrichtung in Südliche Richtung ermöglicht. Von daher habe bin ich immer noch im Zwiespalt ob sich ein größeres Modul lohnt, wenn man Probleme mit der Ausrichtung hat.

Könnt Ihr mir da helfen? Wie viel an Ertrag verliere ich da, wenn mein modul nicht genau südlich steht?
Lohnt es sich trotzdem noch?

Viele Grüße
Wiesi

speedy
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von speedy » Mi 7. Jan 2009, 20:40

Hallo Wiesi,

das ist eine schwierige Frage. Das kommt ganz darauf an wie groß das Modul ist und wieviel verbraucht wird. Es ist zum Beispiel möglich eine ungünstigere Lage mit einen größeren Modul auszugleichen. Aber wie gesagt das kommt ganz darauf an wie es dann ausgerichtet wird und wieviel du verbrauchst. Im Grunde genommen ist es aber schon möglich. :daumen2:

Gruß speedy

DieterM
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von DieterM » Do 8. Jan 2009, 11:26

Hallo Wiesi,

in welche Richtung wären denn die Module bei dir ausgerichtet?

leo2000
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von leo2000 » Fr 9. Jan 2009, 16:56

Hallo Wiesi,

ich muss mal mein Bruder fragen wie das dort abgeht, der hat da schon zweimal mit gemacht.

micha
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von micha » Fr 9. Jan 2009, 20:45

Hallo Wiesi,

das mit Jugend forscht ist eine gute Idee, allerdings kann man da glaube ich aber nur Sachen vorstellen die man selber entwickelt hat, das heißt das du etwas bauen musst was es noch nicht gibt.

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » Fr 9. Jan 2009, 22:18

Hallo Dieter,
also ich hätte die Möglichkeit zwischen Östlicher- und westlicher Dachfläche zu entscheiden.
Eben nicht grade optimal. :hmm:


Hallo Leo,

Ja!! Das wäre sehr nett!

Hallo, Micha
natürlich brauche ich Kreativität! :D
Sieht aber bei mir nicht gerade rosig aus, mit der Kreativität, glaub ich. ^^
Aber man stellt sich ja oft genug im Alltag Fragen. Das wäre eine Gelegenheit und ein Ansporn den Fragen mal auf den Grund zu gehen. Ich komme bestimmt noch auf etwas.


Grüße
Wiesi

Kalle12
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Kalle12 » Sa 10. Jan 2009, 14:19

Hallo Wiesi,

das ist wirklich nicht optimal aber es gibt ja auch transportable Module. Die kannst du dann an eine geeignetere Stelle montieren.

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » Sa 10. Jan 2009, 14:56

Jo, aber die sind doch in der Regel teurer, was den Vergleich zu "normalen" panellen angeht?

Wäre schon nicht schlecht, schließlich ist man dann komplett unabhänig von Befestigungen etc.
Und transportabel eben....

Joshi57
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Joshi57 » Sa 10. Jan 2009, 16:15

Hallo Wiesi,

welche Größe bzw. Leistung haben denn die Module die du zur Zeit nutzt?

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » Sa 10. Jan 2009, 19:01

Hallo Joshi,
Mein neues amorphes Modul hat wie gesagt; 6,3 Volt Leerlaufsp. und um die 50mA Kurzschlussstrom. Loht sich also noch nicht das in Watt anzugeben :D
Eben noch nicht die Welt und auch nur zu experimentellen Zwecken benötigt.

Hallo an Alle,

Für viele ,von mir schon ausprobierten, Solar-Anwendungen bietet sich ja ein Zwischenspeicher/Puffer an.
Bisher habe ich immer nur mit normalen Elektrolytkondensatoren gewerkelt. Ja, und jetzt habe ich mir mal (nachdem ich in einem Buch davon gelesen hatte, das diese sich für Solartechnik besonders anbieten) einen GOLD CAP zugelegt.
Beim "großen C", gab es eine ganze Menge. Ich habe mich für einen 1F Gold Cap entschieden und zwar mit 5,5 Volt (war leider die höchste Spannung die sie hatten).
Und jetzt frage ich mich, wie ich mit meine Solarzelle die ja so um die 6-7 Volt hat, diesen Gold Cap mit 5,5 Volt laden kann.
Herausgefunden habe ich schon, das GoldCaps sehr empfindlich sind, was zu hohe Spannung angeht, und somit ist ein "Direktbetrieb" schon mal für mich ausgeschlossen. ( schon deshalb, weil man für 1 Farad mehr als 6 € bezahlt)

Mein Ansatz währe eine einfache Reihenschaltung gewesen. Da sich ja die Spannung nach Ohmschen gesetz auf die Verbraucher aufteilt. Müsste ich halt nur noch etwas vorschalten. Ein zusätzlicher Kondensator könnte es z.B. sein. Gerade eben habe ich allerdings gelesen das solche Schaltungen die Gefahr bergen, durch irgentwelche Spannungs-u. Stromdifferenzen, Kondensatoren (und somit ja auch den Gold Cap) zu zerstören. Doch ganz plausibel klingt mir das nicht.

Ich bin also irgentwie in der Klemme .
Hat jemand Ideen?
Währe wie immer dankbar.


Schon mal viele
Grüße
Wiesi :hallo:

micha
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von micha » Sa 10. Jan 2009, 19:19

Hallo Wiesi,

kannst du nicht so einen Solarkoffer zum basteln verwenden? Leider verstehe ich nix davon und kann dir somit auch nicht weiter helfen.

sunny
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von sunny » Sa 10. Jan 2009, 19:25

Hallo Wiesi,

ich würde dir ja sehr gerne weiter helfen aber ich weiß nicht einmal was GoldCaps sind? :gruebel: Wäre schön wenn du mir das mal erklären könntest.

Gruß Sunny

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » Sa 10. Jan 2009, 20:02

Hallo Micha,
naja sind halt schon praktisch. Habe aber sowas vor dem Kauf meines kleinen Moduls noch nicht in Betracht gezogen.
Mit so einem Koffer kann man halt auf jeden Fall ne Menge machen. Ich glaube wiegesagt, das der größte Vorteil darin liegt, das man kein platzraubendes Modul irgentwo dauerhaft hinhängt. Bestimmt toll, wenn man das ganze irgentwo hinstellt, und danach wieder zusammenklappt und wegstellt. ;)
Und trotzdem bekommt man ordentlich Leistung... :gruebel:


Hallo Sunny,
jo klar, hab ich vergessen....

Also eigentlich sind GoldCaps genau das Selbe wie Kondensatoren, also Speicher. Sie haben also höhere Kapazitäten als Elektrolytkondensatoren. Dadurch liegen sie von der Kapazität zwischen den ElKos und handelsüblichen Akkus.
Sie bestehen aus zwei Aktiv-Kohle-Schichten die imprägniert und somit isoliert sind.
Ach ja, und sie sind wie gesagt "spannungsempfindlich"; man sollte also die Spannung im Auge behalten.
Mein Problem ist halt bloß genau diese Spannung. Ich weiß nicht ob ich den GoldCap jetzt mit einem Wiederstand vorschalten muss, oder ob es bessere Lösungen gibt.

Grüße

sunny
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von sunny » Sa 10. Jan 2009, 20:37

Hallo Wiesi,

aha, da kann ich ja meinen Bruder befragen, der bastelt auch viel mit solchen Sachen. Ich melde mich dann noch mal.

Gruß Sunny

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » Sa 10. Jan 2009, 20:57

joa, danke!
Wäre mir eine große Hilfe.
Habe nämlich übrigens zurzeit einen autarken Lichtsensor mit Akkustik-Ausgang (Piezo-Lautsprecher) im Bau.
Oder bessergesagt schon fertig. Eine Solarzelle lädt einen Speicher und dieser schaltet ein wenn auf die Solarzelle kein Licht mehr fällt. Aber eben bisher nur mit Kondensatoren. Der GoldCap würde eine eindeutig längeren Tonausgabe ermöglichen. Auch eine Version mit optischem Ausgang (LED) wäre dann einfacher.

Grüße

solarmaxe
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von solarmaxe » So 11. Jan 2009, 13:32

Hallo Wiesi,

ich würd mal sagen das ein Widerstand wohl die beste Lösung wäre.

Wiesi
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von Wiesi » So 11. Jan 2009, 14:35

Hallo Solarmaxe,

Meinst du? Ich mein, ich reduziere zwar die Spannung; mir geht aber dabei Strom verloren.
Wirst aber wohl recht haben...
Ich muss noch herausfinden, wie groß er werden muss. Also: in einer Reihenschaltung teilt sich die Spannung auf die Verbraucher auf.
Heißt also, ich müsste meine ca. 7V mindestens um 1, 5 Volt reduzieren... Ich müsste also herausfinden wie viel Spannung an meinem GoldCap anliegt.

Weiß jemand wie das herauszubekommen ist?


Grüße
Wiesi
:hallo:

DieterM
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Re: Anwendungen für kleine Module?

Beitrag von DieterM » So 11. Jan 2009, 15:55

Hallo Wiesi,

ich verstehe zwar von solchen Basteleien rein überhaupt nichts, aber zumindest klingt das mit dem Widerstand logisch.

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